Warum eine Pflichtversicherung gegen Elementargefahren sinnvoll ist, … oder eben auch nicht!

Warum eine Pflichtversicherung gegen Elementargefahren sinnvoll ist, … oder eben auch nicht!

Rund zwei Drittel der Deutschen (67 Prozent) sind sich einig: eine Versicherung gegen Elementarschäden sollte Pflichtbestandteil jeder Wohngebäudeversicherung werden! Das hat eine repräsentative Umfrage im Auftrag der Verbraucherzentrale Sachsen ergeben. Lediglich 12 Prozent der Befragten haben laut Studie mit „nein“ gestimmt, der Rest enthielt sich. Ein ziemlich klares Signal – glauben Sie! Denn trotz dieser Ergebnisse hat der...
mehr lesen
Sommerbilanz 2017

Sommerbilanz 2017

Starkregen und Hitzewelle sorgen für erneute Teilung Deutschlands Falls Sie sich jemals gefragt haben sollten, wie chaotisch unser Wetter wohl aussieht, wenn sich die Auswirkungen des Klimawandels „endlich“ bemerkbar machen, dann herzlich willkommen in der Wirklichkeit des Jahres 2017. Lassen Sie uns gemeinsam mit einen Sommer abrechnen, der scheinbar vor allem ein Ziel hatte: Deutschland zu spalten! Während sich die Deutschen im Süden...
mehr lesen
Elementarschäden: So versichert sich Deutschland

Elementarschäden: So versichert sich Deutschland

Baden-Württemberg Einwohner: 10,9 Mio. Eigentümerquote: 53,4 % Interesse an Finanzthemen: 49,2 % Gegen Elementarschäden versicherte Gebäude: 94 % Gebäude in Gefährdungsklasse 4: 15.200 Jahresmittelwert der Niederschlagsmenge: 898 l/m² Informationsinitiative Naturgefahren: nein Kompass Naturgefahren: nein Bayern Einwohner: 12,8 Mio. Eigentümerquote: 51,0 % Interesse an Finanzthemen: 55,7 % Gegen Elementarschäden versicherte Gebäude: 30 % Gebäude in...
mehr lesen
Elementarschäden: So versichert sich Europa

Elementarschäden: So versichert sich Europa

Deutschland In Deutschland gibt es keine Pflichtversicherung gegen Elementarschäden. Nach Information des GDV sind nur 38% der Gebäude in Deutschland gegen Elementarschaden versichert. 99% der Gebäude seien aber in Deutschland grundsätzlich versicherbar und auch für das verbleibende ein Prozent könnten Lösungen angeboten werden. Frankreich Die Gebäudeversicherung ist für französische Mieter eine Pflichtversicherung, in welcher eine Elementarschadenversicherung...
mehr lesen
Damit Ihnen das Wasser nicht bis zum Hals steht

Damit Ihnen das Wasser nicht bis zum Hals steht

So schützen Sie Ihr Eigenheim vor der nächsten Überschwemmung Sind Sie diesen Sommer auch abgesoffen? Und damit meine ich nicht die angenehme Variante, wenn Sie im Urlaub feststellen, dass Sie mitsamt undichter Luftmatratze im Pool der spanischen Hotelanlage versinken. Sondern die Variante „absaufen“, wenn Sie nach dem Aufwachen in den eigenen vier Wänden entdecken, dass sich Keller oder gar Erdgeschoss in Ihre ganz persönliche...
mehr lesen
Wenn der Himmel über Dir zerreißt

Wenn der Himmel über Dir zerreißt

Immer häufiger in Deutschland: So gefährlich sind Starkregen und Sturzfluten Regen, Regen, Regen und noch mehr Regen. Wenn Sie sich in diesem Jahr neue Gummistiefel zugelegt haben, dann haben Sie Ihr Geld auf jeden Fall gut investiert. Das Sommerwetter 2017 war für uns Deutsche nicht nur deprimierend, sondern hat auch noch Millionenschäden hinterlassen. In Teilen Norddeutschlands fielen Ende Juli innerhalb von 24 Stunden pro Quadratmeter bis zu...
mehr lesen
Schutz vor den Launen der Natur

Schutz vor den Launen der Natur

Was ist eigentlich eine Elementarschadenversicherung und was habe ich davon? Damit Ihr Versicherer Sie bei außergewöhnlichen Naturereignissen nicht im Regen stehen lässt, sollten Sie Haus und Eigentum zusätzlich mit einer Elementarschadenversicherung schützen. Diese deckt eine Vielzahl meist unvorhersehbarer Naturereignisse ab, von denen aber immer mehr Deutsche betroffen sind. Was soll schon passieren? Vielleicht sagen Sie sich jetzt: „Bei mir gab es noch...
mehr lesen
Elementarschäden: Was ist das eigentlich?

Elementarschäden: Was ist das eigentlich?

Wir unterscheiden insgesamt 20 einzelne Elementarrisiken. Je nach Versicherung gibt es hier aber Überschneidungen oder Zusammenfassungen. Alle Elementargefahren kennzeichnet per Definition eine „natürliche Ursache“. Eine Abgrenzung fällt hier jedoch zunehmend schwierig, da auch Eingriffe des Menschen langfristig Auswirkungen auf „die Elemente“ haben. So nimmt die Gefahr von Erdrutschen durch Abholzung zu, die Gefahr von Hochwassern steigt...
mehr lesen
Überspannungsschäden durch Gewitter

Überspannungsschäden durch Gewitter

Was Überspannungsschäden anrichten können Zu den häufigsten Schäden in der Hausratversicherung gehören seit Jahren die Schäden an elektronischen Geräten durch Überspannung, also verursacht durch Blitzeinschläge oder -entladungen in der Nähe. Wichtig: Ein Blitz muss nicht unbedingt auf dem Boden einschlagen um Schäden anzurichten! Die meisten Geräte im Haushalt sind diesbezüglich recht robust und überstehen kleinere Spannungsschwankungen im Netz ohne Folgen. Auch...
mehr lesen
Auf zu neuen Ufern: Der Anstieg des Meeresspiegels

Auf zu neuen Ufern: Der Anstieg des Meeresspiegels

Das Staatsgebiet Russlands, des größten Landes der Erde ist um die Hälfte geschrumpft, Italien um rund ein Drittel. Tunesien, Dänemark, Bangla Desh, Holland und die Malediven gibt es schon lange nicht mehr, ebenso wie ein Dutzend weiterer Länder. Die Bevölkerungsdichte in Süddeutschland hat sich verdoppelt und Norddeutschland – naja – viel ist nicht mehr davon übrig. Auf den Inseln Soltau, Neubrandenburg und Spreewald spezialisiert man sich auf die Verarbeitung...
mehr lesen
Naturkatastrophen der letzten Jahre in Deutschland

Naturkatastrophen der letzten Jahre in Deutschland

„Hilal“, 28. Mai bis 02. Juni 2008 Ende Mai erstreckte sich von Nordafrika bis nach Zentraleuropa eine Kette von Tiefdruckgebieten, eine sogenannte Zyklonenfamilie, in der auch das Tiefdruckgebiet Hilal entstand. Das Tief erreichte am 30.05. den Süden Hessens und brachte starke Niederschläge, die oft auch mit Gewittern verbunden waren. Mehrere Hagelstürme wüteten über Bayern, Baden-Württemberg, Sachsen und...
mehr lesen
Wie berechenbar ist der Klimawandel?

Wie berechenbar ist der Klimawandel?

In den Jahren von 1998 bis 2012 hat der Mensch enorme Mengen an Treibhausgasen produziert und sich auch sonst nicht gerade in Zurückhaltung geübt. Doch ausgerechnet der zuvor prognostizierte Anstieg der globalen Erwärmung hielt sich in dieser Zeit auffallend zurück. Es schien als mache der Klimawandel eine Pause oder die Prognosen und die ihnen zugrundeliegenden Klimamodelle seien schlicht falsch. Wasser auf die Mühlen all jener, die das...
mehr lesen